Kräutergarten

Basilikum, Schnittlauch und Petersilie: Mit diesen Klassikern liegt ihr immer goldrichtig. Leckere Kräuter veredeln nicht nur selbstgekochte Gerichte, sondern werten auch den eigenen Garten oder die Küche stilvoll auf. Zudem duften sie einfach nur verlockend und erinnern uns an lieb gewonnene Momente. So kommt mit frischem Basilikum und süßen Tomaten sofort italienisches Flair auf.

Knackig, saftig und vor allem frisch: Die eigenen Kräuter sind ein echter Trumpf und lassen die gekauften Pflanzen vom Discounter alt aussehen. Monotonie war gestern! Hier erfahrt ihr, wie die leckere Frische auch bei euch einzieht, wie man den eigenen Kräutergarten richtig anlegt und was ihr dabei beachten müsst. Los geht’s!

Kräutergärten sind pflegeleicht und können im Prinzip überall angelegt werden. Wer also nicht unbedingt viel Platz draußen hat oder nur eine sehr kleine Küche besitzt, muss auf frische Kräuter nicht verzichten. Bevor man mit dem eigenen Kräuterbeet anfängt, sollte man sich vorher genau überlegen, wo es hinkommen soll. Welche Kräuter möchtet ihr anpflanzen? Mögen diese es lieber schattig oder sonnig? Wie viel Wasser benötigen sie?

Manche Kräuter wie Rosmarin etwa sind sehr pflegeleicht, da sie nicht viel Wasser benötigen. Andere wie beispielsweise Basilikum hingegen müssen ausreichend gewässert werden, damit sie nicht eingehen. Ist all das geklärt, liegt es an euch: Wo möchtet ihr euren Kräutergarten anlegen? Ein paar Hängeampeln in der Küche, ein kleines Beet auf dem Balkon oder doch ein präzise angelegtes Kräuterrad im Garten: Die Möglichkeiten sind unbegrenzt!