Vertikale Gärten
So funktioniert der Wandgarten

Vertikal statt horizontal lautet hier die Devise! Das klassische waagerechte Blumenbeet bekommt Konkurrenz, denn die grüne Revolution macht nicht nur die Balkone sowie Wohnungen der Großstädte unsicher. Ursprünglich aus der Bewegung des „Urban Gardening“ entsprang der platzsparende Pflanzen-Trend, um mehr Grün auf engen Raum zu schaffen.

Aber was sind vertikale Gärten eigentlich? Im Prinzip handelt es sich hier um eine Begrünung aus (lebendigen) Pflanzen, die hochkant an einer Wand angebracht werden. Hierbei sind nicht nur die altbekannten Efeufassaden gemeint, sondern generell Bepflanzungen aller Art. Hauptsache es grünt!

Individuelle Wandbegrünung:
Ihr seid kein Fan von Gemälden? Wie wäre es anstatt dessen mit Naturkunst? Pflanzen eignen sich ganz hervorragend als echte Blickfänger und sorgen obendrein auch noch für gute Luft und Laune.

Pflanzen statt Farbe:
Euer zu Hause erstrahlt im minimalistischen Look und ihr seid auf der Suche nach schlichten, farblichen Akzenten? Damit man die Wand grün zum Leuchten bringen kann, sollte man ganz einfach eine Vielzahl von Zimmerpflanzen verwenden und diese auf Regalen oder Schränken anrichten.

Urban Jungle Vibes:
Hier gilt je mehr, desto besser! Pflanzen en masse! Mehr geht nicht? Klar geht das! Um das exotische Dschungel-Feeling so richtig aufkommen zu lassen, kann man hier ganz getrost viele verschiedene Pflanzen miteinander kombinieren. So schafft ihr euch im Handumdrehen eine grüne Oase!

Dezente Hochstapler:
Wer es lieber etwas ruhiger angehen möchte, kann anstatt kompletter Wände zu bepflanzen, auch erst mal vereinzelte Blumentöpfe anbringen. Hierzu eignen sich Wandregale besonders gut. So kommt Natur in das eigene zu Hause, auch wenn man keinen Platz für große Topfpflanzen hat.