Wohnen wie...
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Interior-Bloggerin Frida zeigt uns ihre Einrichtung
Minimalismus, Gemütlichkeit und Vintage: Willkommen in Fridas modernen Holzhaus. Natur wird hier großgeschrieben: Mit Blick auf den wunderschönen Schwarzwald lebt sie hier mit ihrem Mann und ihren drei Jungs auf 160m². Nicht nur der Ausblick spiegelt Fridas natürliches Konzept wider, nein, auch bei der Einrichtung und bei dem Bau wurde auf Grün gesetzt. Dabei war Minimalismus immer ein wichtiger Fokus.
Nachhaltigkeit war ein wichtiges Kriterium für den Bau ihres außergewöhnlichen Hauses. Zu den Besonderheiten zählen: das heimische Holz, welches zum Bau verwendet wurde, sowie ökologische Baustoffe, kurze Transportwege, Fotovoltaik für die Stromerzeugung auf dem Dach und große Fensterflächen, die für ganz viel natürliches Licht sorgen und außerdem für die natürliche Beheizung zuständig sind. Wie du dein Haus grüner gestalten kannst, siehst du hier!
Ihr Stil zelebriert vor allem das Thema der Nachhaltigkeit. In jedem Raum ist es der Fokus und wurde nur durch ausgewählte Vintage-Artikel und Retro-Möbel ergänzt, denn: Frida liebt vergangene Stilepochen. Besonders der Bauhausstil und die Stilrichtung der 70-er Jahre haben es ihr angetan. Fundstücke dieser Zeitepochen finden bei ihr einen ganz besonderen Platz, wie etwa die Stühle um den Esszimmertisch herum oder die Leselampe neben dem Sofa. Flexibilität und Schlichtheit sind zwei weitere wichtige Kriterien bei der Auswahl von Möbeln. Zudem müssen sie einfach zu transportieren sein. Der Grund dafür ist, dass sie so im Handumdrehen auch mal spontan für andere Räume verwendet werden können, wie etwa bei den Kindern, wo kurzerhand ein Zimmer komplett leer geräumt wurde, um Platz für ein Basketball Spielfeld zu machen.
Bei der Gestaltung ihres Reichs setzt die 34-Jährige neben ganz viel Weiß und Holz vor allem auf Naturtöne, wie grün, braun oder beige. Daher hat sie vor allem für die Farbe ihrer Wände Naturtöne verwendet. Inspiration hierfür war vor allem der Ausblick auf den Schwarzwald durch die großen Fenster, welche sie liebt, denn sie bringen viel natürliches Licht ins Heim und erzeugen so ein helles, freundliches Wohngefühl. Am liebsten verbringt Frida ihre freien Stunden auf der großen Terrasse. Das Besondere hieran: Getreu der grünen Bauweise wurde bei der Planung des Hauses beschlossen, um den Baum herum zu bauen. Und wenn man sie nicht auf der Terrasse unter der Platane vorfindet, dann entspannt sie gerne im offenen Wohnbereich mit Blick nach draußen. Denn: Die großzügigen, hellen Räume waren für sie ein Muss.
Frida liebt es schlicht, denn sie findet, dass ihre Aussicht schon Dekoration genug ist. Ihre Einrichtung ist aus diesem Grund eher minimalistisch gehalten. Wenn sie sich für Bilder entscheidet, dürfen diese aber gerne auch mal bunt sein, wie der coole Print im Wohnzimmer. Generell verlässt sie sich aber auf ihr Bauchgefühl, um Bilder auszuwählen. Optische Ruhe ist der Sozialpädagogin bei der Einrichtung sehr wichtig. Von daher herrscht bei ihr immer Ordnung. Um diese zu bewahren, setzt Frida gerne auf geschlossene Schränke oder Kommoden. Erst dann fühlt sie sich so richtig wohl. Wenn es um Zimmerpflanzen geht, mag sie diese zwar gerne, aber sie müssen pflegeleicht sein.
Dennoch gestaltet sie ihre Wohnräume gerne um und passt sie aktuellen Bedürfnissen oder neuen Ideen an. Manchmal sogar mit bunter Deko, aber letztendlich kommt sie immer wieder zu ihrer lieb gewonnen schlichten und natürlichen Gestaltung zurück. Frida liebt DIY-Projekte und hat auch viele zusammen mit ihrer Familie umgesetzt. Dazu zählen unter anderem das große Familienbett, der Gartentisch mit Bänken aus Baudielen vom alten Gerüst und die Schreibtische der Kinder. Natürlich muss es nicht immer gleich so ein großes Projekt sein. In ihrer Freizeit genießt sie es etwa, Lampenschirme aus verschiedenen Materialien zu basteln.
Inspiration für ihr schönes Heim findet die 34-Jährige vor allem beim Laufen oder Spazierengehen durch die Natur. Hier kommen ihr die besten Ideen. Ansonsten schaut sie sich gerne auf Instagram um oder blättert durch Wohnmagazine. Fridas Tipp für ein schönes Zuhause ist es, immer auf sein Gefühl zu hören. Sie rät, ein Moodboard anzulegen, um zu schauen, ob die Materialien auch alle passen, bevor man etwas verändert. Zur Not findet sie, sollte man es einfach probieren und mutig sein, denn ändern kann man alles ja eh wieder. Sie selbst hat zum Beispiel die Wand in ihrem Wohnbereich schon viermal anders gestrichen.
Momentan ist sie zwar beige, aber sie erstrahlte auch schon in grün, braun und grau. Wenn sie eine Sache ändern könnte, dann wäre es ein größerer Eingangsbereich, denn dieser ist relativ schmal im Vergleich zum Rest des Hauses. Der Bezug zur Natur war ihr unheimlich wichtig. Das ist auch der Hauptgrund für ihre schlichte Einrichtung, denn sie möchte vor allem, dass das Außen auf das Innen wirken kann. Wir finden Fridas nachhaltige Haus einfach nur wunderbar und stimmen ihr zu: Der Ausblick auf den wunderschönen Schwarzwald regt einfach nur zum Träumen an
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