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1 Teil, 5 Styles: Strickpouf

Diese Styles hauen euch vom Hocker!

Nix steht fest, alles ist möglich – ein Stuhl gehört an den Tisch? Warum? Ein Obstkorb gehört in die Küche? Vielleicht. Das Bild gehört an die Wand? Wer sagt denn sowas? Ein Hocker gehört vor den Sessel. Nicht nur! Heute ist nichts mehr festgeschrieben. Möbel und Deko stehen dort, wo du es möchtest. In unserer neuen Reihe „1 Teil, 5 Styles“ geht es genau darum: Ein Möbelstück und seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Zusammen mit Bloggern beweisen wir, das alte Wohnkonventionen nicht mehr gelten.

Wir starten mit Mika von mikaswohnsinn, die uns fünf Varianten zeigt, wie man einen kuschligen Strickpouf mit verschiedenen Stilen kombinieren kann. Die Deko-Bloggerin steht auf eine schwarz-weiße Farbkombination im Wohnraum und überrascht ihre gut 38.000 Follower regelmäßig mit neuen Deko-Arrangements. Damit ist sie die ideale Kandidatin für unsere neue Reihe.

Indian Summer


In der ersten Variante steht der Strickpouf auf der Terrasse. Ein Hauch Indian Summer liegt in der Luft. Man spürt den sanften Herbstwind, der die letzten Spätersommerstrahlen angenehm abkühlt. Der Hocker wurde neben einer Bambusliege platziert. Auf der Liege schmiegt sich wild eine graue Decke. Darunter ein schwarz-weißer Teppich mit abstrakten Mustern, die an indianische Stammeszeichen erinnern. Der Rückzugsort im Ethno-Chic wird von seiner Umgebung durch einen braunen Korb mit langen, dicken Grashalmen abgeschlossen.

Beach Look


Auch der zweite Style findet draußen statt. Im Halbschatten auf einem Bett aus weißen Steinen steht eine Sitzecke. Wer hier sitzt, wird entführt an einen Südseestrand und hört die Wellen rauschen. Funktional und doch durch die weiße Beizung modern-maritim angehaucht, stehen hier zwei Europaletten aufeinander. Sie bilden einen Tisch, an dessen Kopf der beige Strickpouf zum Verweilen einlädt. Seine dicken Maschen erinnern nun an Schiffstaue. Als Abschluss der Sitzecke wird der Strickpouf zum Anker. Auf dem Tisch warten hölzerne Windlichter darauf, flackernde Lichter zu bilden und atmosphärische Schemen und Schatten in den groben Küstenboden zu werfen.

Scandi Chill Out


In diesem Style führt Mika denn Hocker zurück zu seiner klassischen Funktion vor einem Sessel. Es ist ein derber, rot-brauner Ledersessel mit blanken Stahlfüßen. Davor der füllige Strickpouf. Allein dieser Kontrast, dieser Materialmix wirkt gewagt und doch passt er in seinen Gegensätzen. Und so werden aus alten Funktionen neue Wohnatmosphären. Im Hintergrund füllt ein weißes Sofa das Bild, bewirkt Neutralität zum Stilmix im Vordergrund. Der minimalistische, helle Scandi Stil wirkt aufgeräumt und modern. Und doch entsteht durch die unterschiedlichen Kissen und die locker an die Wand gehangene Lichterkette eine Gemütlichkeit. Hier kann man sich niederlassen. Hier möchte man den Tag ausklingen.

Black & White


Schwarze Wände – ein Statement für einen Raum. Erst recht im Schlafzimmer. Mika lebt hier ihr Farbfaible richtig aus. In diesem Style wird der helle Strickpouf zusammen mit einem flachen Silbertablett zum Nachttisch. Kombiniert mit einem großen, schwarzen Windlicht und einem flauschigen Fellteppich davor fügt er sich in das Schwarz seiner Umgebung ein. Im Kontrast zum Schwarz ist er mit seinem hellen Blumenarrangement und den orientalischen, gläsernen Kerzenhaltern dekoriert, nicht nur eine funktionale Ablage, sondern ein strahlender Eyecatcher.

Home Office


Im letzten Style darf sich der Strickpouf am kreativen Output von Mika beteiligen. Der Hocker wird zum Helfer. Im Home Office dient er, unmittelbar neben dem weißen, schmalen Schreibtisch platziert, als Ablage für Bücher und Notizen. Die Cremefarbenen Strickmaschen des Pouf bringen einen dezenten, neuen Farbton in den ansonsten eher schwarz-weiß gehaltenen Arbeitsbereich. Und wer weiß, wie viele Ideen auf seinem Kopf haltenen Arbeitsbereich. Und wer weiß, wie viele Ideen auf seinem Kopf schon darauf gewartet haben, um anschließend auf mikaswohnsinn präsentiert zu werden?

Julia
#sunshinevibes
Immer gut gelaunt mit einem Kaffee in der Hand und Musik auf den Ohren plant und verantwortet Julia Kooperationen und Events. Als gebürtige Berlinerin ist sie den Großstadttrubel gewohnt und verbringt ihre Zeit am liebsten in der Natur.
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