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Oster Kaffeeklatsch

Leckerbissen des Tages

Wie herrlich ist doch ein Feiertag, wenn man ihn auch entsprechend auskosten kann. Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Zum Kaffeeklatsch kommen alle an der gedeckten Tafel zusammen, um ausgiebig zu plaudern und das ein oder andere Stück Gebäck zu genießen.

Wie schön, dass es sich hier um Ostern handelt, denn gerade der Osterhase ist dafür bekannt, Dinge zu verstecken. So haben wir es ihm gleichgetan und unsere Backrezepte bereichert, um die ein oder andere Überraschung zu zaubern.

Ostereierkekse mit Lemon Curd

When life gives you lemons...make Lemon Curd! Frisch und frühlingshaft kommt dieser Osterkeks daher. Linzer Kekse kennt man aus der Weihnachtszeit. Wohlig warm mit Zimt und Vanille. Aber jetzt sind diese der Saison angepasst und so der ideale Partner für die Britische Zitronencreme.

Zutaten für etwa 25 gefüllte Kekse (mit 5,5 cm Länge)
Für die Kekse:
120 g Zucker
350 g Mehl (Typ 405)
1 Prise Salz
1 Bio-Zitrone, davon den Abrieb
250 g kalte Butter
1 Ei (Größe M)
80 g Puderzucker
Optional: weißer Fondant

Für das Lemon Curd:

2 große Bio-Zitronen, davon Saft & Abrieb
2 Eier (Größe M)
80 g Zucker
50 g Butter

Utensilien
Waage, Plätzchenausstecher in Eiform in 2 deutlich unterschiedlichen Größen, Rührschüssel, kleiner Topf, kleine Schüssel, Zerkleinerer, Nudelholz, Schneebesen, Schraubglas, kleines Sieb

ZUBEREITUNG
Zubereitung Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen.

Für die Kekse in einer Schüssel Zucker, Mehl, Salz und Zitronenabrieb vermischen. Dann die kalte Butter in Flöckchen und das Ei hinzugeben, alles zügig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig dann in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

In der Zwischenzeit das Lemon Curd zubereiten. Dazu Zucker und Zitronenabrieb im Zerkleinerer erneut fein hacken und die Zuckermischung mit Zitronensaft in einem kleinen Topf aufkochen. Temperatur auf niedrige Hitze herunterstellen. Die Eier in einer kleinen Schüssel mit einem Schneebesen verquirlen und zügig im Topf mit der Zucker-Zitronen-Mischung aufschlagen. Die Butter in kleinen Flöckchen einrühren und das Lemon Curd cremig rühren. Gegebenenfalls die Hitze etwas erhöhen, sodass die Masse fester bzw. zu einer Emulsion wird. Es sollte eine puddingartige Konsistenz haben. Abkühlen lassen und in ein (sterilisiertes) Schraubglas füllen.

Für die Kekse die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und die Teigkugel darauf etwa 2 mm dick ausrollen. Die Kugel halbieren und nacheinander die erste und dann die zweite Hälfte ausrollen. Aus dem ausgerollten Teig nun die Kekse ausstechen. Den überschüssigen Teig erneut verkneten, ausrollen und wieder Kekse ausstechen. Aus der Hälfte der Kekse mit einem deutlich kleineren Ausstecher Teig ausstechen und diesen vorsichtig auf ein Backblech legen. Ebenfalls die anderen Kekse mit etwas Abstand auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen. Die Kekse im vorgeheizten Backofen in circa 8-10 Minuten goldbraun backen und im Anschluss etwas abkühlen lassen.

Die Kekse mit Loch auf einem Kuchengitter legen und mit reichlich Puderzucker bestäuben. Auf die anderen Kekse mittig mit je 1 TL Lemon Curd streichen. Nun vorsichtig die anderen Kekse mit Loch auflegen und leicht andrücken. Das restliche Lemon Curd hält sich im Kühlschrank mindestens 14 Tage.

Die ausgestochenen kleinen Kekse nun ebenfalls mit Puderzucker bestäuben. Optional weißen Fondant 2 mm dick ausrollen und mit demselben kleinen Ausstecher Fondant ausstechen. Zum Zusammenkleben dann die Unterseite des Fondant mit Wasser bepinseln und auf den Keks kleben.

Hefezopf mit Schokoladeneiern

Ein Hefezopf ist immer lecker. Viel mehr als das fluffige Gebäck, etwas frische Butter und einen Kaffee dazu braucht es kaum zum Kaffeeglück. Aber hier kommt noch mal eine Steigerung: cremige Mascarpone, frische Orange und das kleine Eierlikörchen machen diesen Hefezopf zum Highlight des Osterbrunchs.

Zutaten für einen Zopf
75 g Butter
230 ml Milch
1 Würfel frische Hefe
100 g Zucker
500 g Mehl (Typ 405)
1 Prise Salz
3 Eier (Größe M)
100 g Mascarpone
100 g Orangeat
80 g Orangenmarmelade
80 g gehackte Mandeln
50 g Hagelzucker
9 Eierlikör-Schokoladeneier (oder Nussnougat-Schokoladeneier)
etwas Mehl für die Arbeitsfläche

Utensilien
Waage, Handrührgerät mit Knethaken, kleiner Topf, Rührlöffel, Rührschüssel, Schüssel, Messer, Rost

ZUBEREITUNG
Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen.

Für den Teig 200 ml Milch lauwarm bis maximal 30 Grad erwärmen und darin die Butter schmelzen. Die Hefe zerbröseln und mit 100 g Zucker in die erwärmte Milch einrühren. Die Mischung etwa 10 Minuten beiseitestellen und die Hefe „erblühen“ lassen. In einer Rührschüssel das Mehl sieben und Salz hinzufügen. Nun die Milchmischung in die Schüssel geben und locker mit dem Mehl verkneten. Zwei Eier zugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt im Backofen bei angeschaltetem Licht gehen lassen, bis sich der Teig im Volumen verdoppelt hat. Das sollte etwa 45 Minuten andauern.

Mascarpone, Orangeat, Orangenmarmelade und gehackte Mandeln in einer Schüssel verrühren. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig darauf zu einem Rechteck ausrollen, das etwa 30 x 40 cm groß ist. Nun die Mascarponemischung auf dem Teigrechteck verstreichen und das Rechteck der langen Seite nach in drei Streifen gleich breite schneiden. Auf die drei Streifen jeweils 3 Schokoladeneier setzen. Dabei sollten sie versetzt platziert werden. 20 Minuten gehen lassen.

Die Streifen nun jeweils über den Schokoladeneiern zu einem Strang zusammenlegen und die drei Stränge locker zu einem Zopf flechten. Das Ende unterschlagen und den Zopf auf ein mit einem Backpapier ausgelegtem Backblech legen. Erneut 20 Minuten gehen lassen.

Die restliche Milch (30 ml) mit dem übrigen Ei verquirlen und den Hefezopf bepinseln. Mit Hagelzucker bestreuen und circa 25-30 Minuten im vorgeheizten Backofen goldbraun backen. Am Ende der Backzeit sollte der Hefezopf sich etwas hohl anhören, wenn man darauf klopft.

Den Zopf auf einem Rost abkühlen lassen und später genießen.

Carrot Cake

Karotten gehen roh, gekocht, gerieben oder geschnitten. Orange, gelb oder lila. Immer lecker und gesund. Aber am besten sind sie als Kuchen! Und da Karotten Gemüse ist, ist dieser Kuchen eigentlich ein Salat. Wer mag da widersprechen?!

Zutaten für 6 Portionen
Für den Kuchen:
300 g Karotten
60 ml Milch
150 g Pflanzenöl (geschmacksneutral)
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt
1 Bio-Limette, davon Saft und Abrieb
20 g Ingwer, fein gehackt
220 g Mehl (Typ 405)
½ TL Backpulver
½ TL Natron
½ TL Salz
½ TL Zimt
210 g Zucker
50 g Walnüsse, grob gehackt
etwas Butter zum Einfetten + etwas Zucker

Für das Frosting:

400 g (cremiger) Frischkäse
90 g Butter, geschmolzen
1 EL Ingwer, gerieben
1 Bio-Limette, davon Saft und Abrieb
80 g Puderzucker, gesiebt

Für das Karottengelee:

300 ml Karottensaft
40 g Zucker
5 g Agartine
Optional: ein paar Karottenstreifen und Walnüsse zur Dekoration

Utensilien
Schneidebrett, Messer, Vierkantreibe, 2 Schüsseln, Sieb, Rührlöffel, Schneebesen, 6 hitzebeständige Gläser oder Backformen à 250 ml Volumen, Sparschäler

Zubereitung
Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Karotten waschen, trocknen und reiben. In einer Schüssel die trockenen Zutaten vermengen. Dazu das Mehl durch ein Sieb hineinsieben. In einer zweiten Schüssel die restlichen Zutaten vermischen und mit der Mehlmischung glatt verrühren. Die Mehlschüssel auswischen und beiseite stellen. Die Backformen einfetten und mit Zucker bestreuen. Die Backformen zur Hälfte mit Teig befüllen und 30 Minuten backen. Nach circa 25 Minuten die erste Garprobe mit einem Holzstäbchen machen. Wenn kein Teig daran kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. Sollte der Teig am Stäbchen kleben bleiben, erneut 5 Minuten weiterbacken und die Garprobe wiederholen. Im Anschluss den Kuchen vollständig abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit alle Zutaten für das Frosting in der beiseitegestellten Schüssel verrühren und in den Kühlschrank stellen. Für das Karottengelee in einem kleinen Topf Karottensaft mit Zucker aufkochen, bis dieser komplett aufgelöst ist. Im Anschluss die Agartine einrühren und 2 Minuten kochen lassen. Beiseitestellen, aber nicht ganz auskühlen lassen, da das Gelee sonst zu fest wird und sich nicht mehr auf dem Kuchen verteilen lässt.

Nun das Frosting glatt auf die Carrot Cakes verstreichen, das Karottengelee darüber verteilen und 30 Minuten kaltstellen bzw. fest werden lassen. Zum Servieren mit ein paar Karottenstreifen und Walnüssen dekorieren.

TIPP: der Karotten-Blumentopf! Als Backform funktionieren auch kleine Tonblumentöpfe. Man benötigt außerdem ein, zwei Scheiben Schokoladenkuchen oder Schokoladenkekse, welche sich perfekt als Erde eignen, und ein paar Karotten mit Grün sowie je Portion zwei Zahnstocher. Dafür die Form einfetten, mit zugeschnittenem Backpapier auslegen, damit vor allem das Loch im Boden verschlossen wird und dann bis zur Hälfte mit Teig füllen, backen und abkühlen lassen. Dann mit Frosting und Karottengelee toppen und einen Rand von mindestens 5 mm frei lassen. Den Schokoladenkuchen in einem Zerkleinerer oder per Hand sehr fein zerkleinern und auf den Kuchen streuen. Es soll aussehen, als sei es ein Blumentopf, in dem etwas gesät wurde. Nun die Karotten etwa 1-2 cm unterhalb des Grüns abschneiden und zwei Zahnstocher einstechen. Diesen Karottenkopf nun mittig in den Blumentopf stecken, sodass dieser festsitzt. Den Topf gegebenenfalls noch etwas dekorieren und servieren.

HIDDEN RABBIT CAKE

ZUTATEN für 1 Königskuchenform (30 cm)

Für den Hasen-Kern:
125 g weiche Butter
90 g Zucker
3 Eier
50 ml Milch
1 TL Vanillepaste
150 g Mehl
½ Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
80 g Vollmilchkuvertüre
2 EL Backkakao

Für den restlichen Teig:
250 g weiche Butter
180 g Zucker
6 Eier
100 ml Milch
2 TL Vanillepaste
300 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz

Außerdem:

120 g Vollmilchkuvertüre
Dekoration, z.B. kleine Schokoladeneier oder Marzipankarotten

UTENSILIEN

Königskuchenform (30 cm), Springform (26 cm), mittelgroße Schüssel, Handmixer mit Quirlen, Sieb, kleiner Topf, kleine Schüssel, Schneebesen, Hasen-Keksausstecher

ZUBEREITUNG
Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und beide Backformen mit Backpapier auslegen.

Für den Hasen-Kern in einem kleinen Topf die Kuvertüre auf niedrigster Stufe schmelzen und dabei immer umrühren. Dann in einer kleinen Schüssel Butter und Zucker mit dem Handmixer schaumig aufschlagen und im Abstand von 15-20 Sekunden die Eier mit der Masse verquirlen. Nun Milch und Vanillepaste unterrühren. Durch ein Sieb Mehl, Backpulver und Salz einrieseln lassen, geschmolzene Kuvertüre und Backkakao ergänzen und zügig zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in die Springform füllen, verstreichen und 18 Minuten auf einem Rost auf mittlerer Schiene im Backofen backen. Danach herausnehmen, den Backofen ausstellen und die Backofentür geschlossen halten. Die Springform öffnen und den Biskuit auskühlen lassen. Aus dem gebackenen Biskuit nun mit dem Ausstecher so viele Hasen wie möglich ausstechen und hintereinander an den großen Flächen zu einer „Hasenrolle“ aufstellen. Diese nun in Frischhaltefolie wickeln und 30-45 Minuten in den Gefrierschrank legen.

In der Zwischenzeit den restlichen Teig vorbereiten. Den Backofen erneut auf 180 Grad vorheizen. Dafür in einer Schüssel Butter sowie Zucker mit dem Handmixer schaumig aufschlagen und im Abstand von 15-20 Sekunden die Eier mit der Masse verquirlen. Nun Milch und Vanillepaste unterrühren. Durch ein Sieb Mehl, Backpulver und Salz einrieseln lassen und zügig zu einem glatten Teig verrühren.

In die zuvor mit Backpapier ausgelegte Königskuchenform nun etwa 1 cm hoch Teig einfüllen. Die Hasenrolle hineinlegen und darauf achten, das sie gerade und horizontal liegt. Jetzt den restlichen Teig in die Form füllen und nachhelfen, um Hohlräume zu füllen. Die Hasenrolle sollte in jedem Fall etwa 1 cm hoch vom Teig bedeckt sein. Die Form nun auf dem Rost im Backofen etwa 45 Minuten backen. Am Ende der Backzeit eine Garprobe durchführen. Dafür mit einem Holzspieß oder Messer in den Randbereich des Kuchens stechen. Sollte noch Teig daran hängen bleiben, erneut 5 Minuten backen und die Garprobe wiederholen, bis kein Teig mehr am Spieß oder Messer kleben bleibt.

Den Kuchen aus dem Backofen nehmen, 15 Minuten ruhen lassen, aus dem Backform nehmen und auf einem Rost auskühlen lassen. Für die Dekoration 120 g Vollmilchkuvertüre auf niedrigster Stufe in einem kleinen Topf schmelzen und dabei immer umrühren. Im Anschluss die Kuvertüre fast komplett abkühlen lassen. Soweit, dass sich die Kuvertüre noch tropfen lässt, um damit den oberen Teil des Kuchens zu bestreichen und weitere Dekoration „aufzukleben“.

TIPP
So ein Hidden Cake lässt sich natürlich nicht nur zu Ostern backen! Denn eigentlich gibt es kaum eine Einschränkung, was das Motiv des Kerns angeht. Also los… ran an die Keksausstecherkiste und schauen, was sie noch so hergibt. Buchstaben, Sterne, Weihnachtsbäume oder Bärte.

Wenn vom Teig beim Ausstechen der Kuchen-Hasen nicht schon alles weggenascht wurde, dann kann man den Rest einfach in eine Schüssel bröseln, mit etwas Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme vermischen und zu Teigkugeln rollen. Die können entweder auf dem Kuchen dekoriert oder weiter genascht werden.

Piñata Lamm

ZUTATEN für 1 Lamm
Für das Lamm:
170 g Mehl
2 TL Backpulver
125 g + 1 EL weiche Butter
100 g Zucker
3 Eier
50 ml Sahne
1 Bio-Zitrone
1 Prise Salz

Außerdem:

2 + 4 +1 EL Bunte Streusel
1 Eiweiß
150 g Puderzucker

UTENSILIEN
Schüssel, Handmixer mit Quirlen, Schneidebrett, Messer, Feinreibe, Sieb, Osterlamm-Backform, Holzspieß, kleines Sieb, kleine Schüssel, Apfelentkerner

ZUBEREITUNG
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. In einer Schüssel 125 g Butter und Zucker mit dem Handmixer schaumig aufschlagen. Dann nacheinander die Eier unterrühren. Sahne hinzufügen. Die Zitrone abreiben, halbieren und auspressen. Den Zitronenabrieb, Salz und 2 EL Streusel hinzufügen und alles gut vermengen. Mehl und Backpulver in die Schüssel sieben und zügig mit der Masse verrühren.

Die Hälften der Osterlamm-Backform mit etwas Butter einfetten und die Formen zusammensetzen. Nun die Form zu 2/3 mit dem Rührteig füllen und das Lamm etwa 40 Minuten auf einem Rost auf der untersten Schiene backen.

Am Ende der Backzeit eine Garprobe durchführen. Dafür mit einem Holzspieß oder Messer in das Lamm stechen. Sollte noch Teig daran hängen bleiben, erneut 5 Minuten backen und die Garprobe wiederholen, bis kein Teig mehr am Spieß oder Messer kleben bleibt.

Das Lamm noch 15 Minuten in der Backform ruhen lassen und dann aus der Form nehmen und komplett auskühlen lassen.

Zum Servieren nun den Boden gerade schneiden und mittig von einem Ende des Lamms mit einem Apfelentkerner ein Loch hineinstechen und den Teig herausziehen. Davon die äußeren 3 cm zurückbehalten und den Hohlraum nun mit 4 EL Streuseln füllen.

Den Puderzucker in einer kleinen Schüssel zu einem zähen Guss anrühren. Das entfernte Teigstück dünn mit etwas Guss einstreichen und damit das entstandene Loch wieder stopfen. Am besten so, dass man es nicht mehr erkennt. Nun das Lamm außen mit dem Guss verzieren. Dafür mit dem Löffelende Tupfen machen, die an das Fell erinnern und hier und da ein paar der restlichen Streusel darüberstreuen. Das Lamm erneut trocken lassen und genießen. TIPP Als Füllung kann man auch Schokoladenstückchen, sehr kleine Bonbons, Schokolinsen oder Ähnliches verwenden.

EIERLIKÖR OSTERLAMM

Ein ganz traditionelles Backwerk zu Ostern ist das Osterlamm. Es kommt meist mit einem vanilligem Aroma daher und süßer Puderzuckerschnute. Nun sieht unser Lamm zwar äußerlich genauso aus, hat es aber so richtig in sich! Passend zu Ostern nämlich hat es den ein oder anderen Schluck Eierlikör intus. Na dann: Frohe (Pr)Ostern!

ZUTATEN für 1 Lamm
Für das Lamm:
170 g Mehl
2 TL Backpulver
125 g + 1 EL weiche Butter
100 g Zucker
3 Eier
1 Vanilleschote
150 ml Eierlikör des Vertrauens
1 Prise Salz

Außerdem:

Super Streusel zum Dekorieren
1 EL Puderzucker
3 EL Super Streusel SuperDrip, z.B. weiß und / oder pink

UTENSILIEN
Schüssel, Handmixer mit Quirlen, Schneidebrett, Messer, Sieb, Osterlamm-Backform, Holzspieß, kleines Sieb, kleine Schüssel, mittelgroßer Topf

ZUBEREITUNG
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. In einer Schüssel 125 g Butter und Zucker mit dem Handmixer schaumig aufschlagen. Dann nacheinander die Eier unterrühren. Die Vanilleschote längs halbieren, mit dem Rücken der Messerklinge das Mark herausschaben und in die Schüssel geben. Nun den Eierlikör und eine Prise Salz hinzufügen und alles gut vermengen. Mehl sowie Backpulver in die Schüssel sieben und zügig mit der Masse verrühren.

Die Hälften der Osterlamm-Backform mit etwas Butter einfetten und die Formen zusammensetzen. Nun die Form zu 2/3 mit dem Rührteig füllen und das Lamm etwa 40 Minuten auf einem Rost auf der untersten Schiene backen.

Am Ende der Backzeit eine Garprobe machen. Dafür mit einem Holzspieß oder Messer in das Lamm stechen. Sollte noch Teig daran hängen bleiben, erneut 5 Minuten weiterbacken und die Garprobe wiederholen, bis kein Teig mehr am Spieß oder Messer kleben bleibt.

Das Lamm noch weitere 15 Minuten in der Backform ruhen lassen und im Anschluss aus der Form nehmen sowie komplett auskühlen lassen.

Zum Servieren nun den Boden gerade schneiden und das Lamm mit einem kleinen Sieb mit etwas Puderzucker bestäuben. In einem mittelgroßen Topf Wasser zum Sieden bringen, aber nicht Kochen, und darin die Super Drip Flasche legen, bis die Drip-Masse weich geworden ist. Dann damit den unteren Rand des Osterlamms etwa 1-2 cm hoch einstreichen und mit Streuseln dekorieren. Das Lamm erneut trocken lassen und genießen.

Bleib inspiriert

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