Eine Woche Hygge
Ein Wochenplan zum Ankommen im Leben
Ein Wochenplan zum Ankommen im Leben
Na? Wieder gestresst vom Alltag? Wieder mitten drin im selben Trott? Seien wir ehrlich: So sehr man es sich immer wieder vornimmt, am Ende landet man doch im Immergleichen. In einer Routine aus aufstehen, arbeiten und schlafen. Dabei ist dazwischen so viel Platz für schöne Momente, für kleine Freuden und nötige Erholungsphasen. Dafür fehlt jedoch oft der Blick. Hier hilft „Hygge“. Denn das ist nicht nur ein Wohntrend, sondern ein Lebensgefühl.
Kleine Taten, schöne Momente
Es sind die kleinen Dinge im Leben, die glücklich machen. Nicht nur für sich selbst, auch für die Umwelt kannst du durch einfache Gesten und herzliche Taten das Leben verschönern. Der Wochenplan „1 Woche Hygge“ soll hier eine liebevolle Anregung sein, aus dem Alltag auszubrechen und das Leben wieder mehr wertzuschätzen. Du wirst feststellen, dass genau das gar nicht so viel Mühe kostet. Probier es aus.
Montag
Ein Abend ganz ohne Elektro. Ja, das geht.
Das Smartphone wird ausgeschaltet,
der Fernseher bleibt aus.
Dienstag
Heute wird etwas selbstgemacht.
Einen Kuchen backen, eine Mütze stricken
oder ein Kräuterbeet pflanzen.
Mittwoch
Gemütlichkeit einziehen lassen.
Kissen, Decken und jede Menge Kerzen
ziehen zu Hause ein
und verbreiten
eine warme Atmosphäre.
Donnerstag
Jemanden glücklich machen. Der Bäckerin morgens ein Lächeln schenken,
eine gute Freundin anrufen oder
sich selbst mit einer kleinen Auszeit beschenken.
Freitag
Freunde zu einem gemeinsamen
Kochabend einladen. Am besten
eignet sich ein schönes Slow Food Rezept,
bei dem zusammen gekocht, gelacht
und Wein getrunken wird.
Samstag
Durchatmen.
Ein langer Spaziergang sorgt für Entschleunigung.
Danach geht es mit Kuschelsocken
und einem guten Buch aufs Sofa.
Sonntag
Der Pyjamatag. Gestartet wird mit einem
ausgiebigen Frühstück im Bett.
Pancakes und eine heiße Schokolade
dürfen dabei nicht fehlen.
Danach das Lieblingsalbum
auflegen und die Musik genießen.
Eine Woche Hygge erfolgreich geschafft?
Dann zeig es uns doch in einem Bild via #meinhöffi, wie erholt du nun bist.